Kapitel 116
Die Ereignisse der letzten Tage gingen mir sofort wieder durch den Kopf. Mein ganzer Körper brannte, als würde ich in kochendes Wasser getaucht. Mein Handgelenk schien von Dickens Zunge geschmolzen zu sein. Mein Handgelenk fühlte sich an wie geschwollen, und der Dolch in meiner Hand fiel mit einem dumpfen Schlag ins Wasser.
Dicken hielt meine Hände an beiden Seiten meines Körpers fest und hinderte mich daran, mich zu bewegen. Er senkte den Kopf und öffnete mit den Zähnen die letzten Knöpfe meiner Kleidung.
„Dicken, tu das nicht!“ Da er mich an beiden Händen hielt, konnte ich nur die Schultern hochziehen, um ihn auf Distanz zu halten. Ich konnte meine Beine nicht zusammenpressen, als er seinen Fischschwanz zwischen meine Beine quetschte. Während des Kampfes spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Taille. Ich wollte mich zusammenrollen, um den Schmerz zu lindern. Dicken legte langsam seine Krallen um meinen Rücken und drückte mich wieder auf den Felsen. Er flüsterte an meinem Bauch: „Linda … Bleib ruhig … Lass mich dich heilen …“