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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Jemand beobachtet mich ...
  2. Kapitel 2 Ich habe einen Meermann gefunden
  3. Kapitel 3 Seine Beute
  4. Kapitel 4: Gehorche mir, sonst ...
  5. Kapitel 5 Auf meinen Bauch geklettert
  6. Kapitel 6: Ich werde gleich von einem Biest geholt?!
  7. Kapitel 7 Die Wunde des Meermanns behandeln
  8. Kapitel 8 Der geile Meermann
  9. Kapitel 9: Handjob für einen Meermann
  10. Kapitel 10: Der unwiderstehliche Trott
  11. Kapitel 11: Der verrückte Gary
  12. Kapitel 12: Ein Sturm zieht auf
  13. Kapitel 13: Der mysteriöse Meermann
  14. Kapitel 14: Heilender Speichel
  15. Kapitel 15: Erschieße den Meermann nicht!
  16. Kapitel 16: Der Meermann stirbt
  17. Kapitel 17: Mein Retter
  18. Kapitel 18: Den Meermann wiedersehen
  19. Kapitel 19: Der Meermann kletterte heraus
  20. Kapitel 20: Die Sehnsucht des Meermanns
  21. Kapitel 21: Den Meermann küssen
  22. Kapitel 22: Es drang ein
  23. Kapitel 23: Höhepunkt
  24. Kapitel 24: Ein seltsamer Traum
  25. Kapitel 25: Amnesie
  26. Kapitel 26: Ein Kumpel für Dicken
  27. Kapitel 27: Eine echte Meerjungfrau
  28. Kapitel 28: Worauf warten Sie?!
  29. Kapitel 29: Dickens Nostalgie
  30. Kapitel 30: Von der Regierung angeheuert
  31. Kapitel 31: Mitbewohner mit dem Meermann
  32. Kapitel 32: Der Fluch des Meermanns
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 135

Dickens langer Schwanz wickelte sich um meine Wade, und er legte seinen Arm unter meinen Nacken. Er drückte mich an sich, als wollte er mich daran hindern, mich so viel zu bewegen wie zuvor. Doch diese intime Position machte mich unwohl und unbehaglich, weil ich nicht wusste, wann Dickens Brunft wieder einsetzen würde. Ich war allein mit ihm in der Höhle, und er konnte mit mir machen, was er wollte. Ohne einen besseren Plan schloss ich schnell die Augen und stellte mich schlafend.

Dicken schien nicht die Absicht zu haben, mir etwas anzutun. Sein Atem war gleichmäßig, und seine Brust hob und senkte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus. Sein Atem war wie eine Meeresbrise, die mir durchs Haar wehte, während seine langen, kräftigen Krallen meine Schulter umschlossen. Wir wirkten wie ein vertrautes Paar.

Dieser Meermann war wirklich einfältig. Ich erlag der Versuchung, einen Blick auf ihn zu werfen, und sah, dass seine Augen geschlossen waren. Ein paar Wassertropfen ruhten auf seinen Wimpern, und sein Nasenrücken war hoch und gemeißelt. Er sah einer Marmorskulptur nicht unähnlich. Dicken könnte tief und fest geschlafen haben, also wagte ich es nicht, mich zu viel zu bewegen, sonst hätte ich ihn vielleicht geweckt. Ich hatte Angst, diese Chance zur Flucht zu nutzen, denn ich würde definitiv scheitern. Ich war mir sicher, dass Dicken aufwachen würde, wenn ich mein Bein von seinem Schwanz befreit hätte, und ich wagte es nicht, mir in einem solchen Moment seinen Zorn zuzuziehen.

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