Kapitel 103
Ich ließ mich aufs Bett fallen und bedeckte meinen ganzen Körper mit der Decke. Ich spürte noch immer Dickens feuchte Kralle, die meinen Rücken streichelte, bevor sie meine Wirbelsäule entlang nach unten glitt.
Seine weichen, aber kalten Lippen hatten meinen Körper mit zärtlichen Küssen überhäuft und meine Körpertemperatur langsam ansteigen lassen. Ich musste mir nur ungern eingestehen, dass mein Körper und Geist sich nach Dicken sehnten, als er diese paar Tage nicht da war. Er war wie eine Droge, die mich mit ihrer Wirkung verführte, aber in einer Überdosis tödlich war. Einerseits wünschte ich mir, ihn wiederzusehen, andererseits hoffte ich, er würde mir nie wieder begegnen. Ich hatte Angst, ihn mit offenen Beinen zu empfangen und mich von ihm wie das Biest, das er ist, verwöhnen zu lassen.
„Dieses verdammte Biest hat mich ruiniert. Er hat mich in eine Schlampe verwandelt … Wie soll ich jetzt einen normalen Mann als meinen zukünftigen Ehemann akzeptieren …“