Kapitel 127
Was für eine romantische Szene ...
Immer wieder musste ich an die Zeit denken, als Dickens und ich unsere intime Begegnung hatten. Ich schwitzte vor Verlegenheit, doch Dickens Gesicht zog meinen Blick an. Da unsere Augen aneinander klebten, war es schwer, uns voneinander zu trennen. Ich ahnte sogar, dass er mich jeden Moment küssen würde.
Nachdem Dicken die Gabel in seiner Schwimmhaut gelöst hatte, griff er nach meinem Rücken und versenkte seine Zähne in meinem Fleisch. Mein Rücken wurde gegen ihn gedrückt, und dann stützte ihn sein Fischschwanz ab. Er war an die Wasseroberfläche gestiegen.