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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig

Greg sah auf und blickte ihr ohne zu fragen in die Augen. Lucianne betrachtete seine Augen und sah, dass sie ebenfalls teilweise onyxfarben waren. Raubtierhaft, was zu ihren eigenen passte. Ohne zu wissen, was sie erwartete, sagte Lucianne: „Was auch immer es ist, ich brauche sie lebendig und bei Bewusstsein, wenn du fertig bist.“

„ Wie Ihr wünscht, meine Königin.“ Greg nahm ihre Hand und gab ihr noch einen förmlichen Kuss auf den Rücken, bevor er aufstand und auf Livia zuging.

Livia war sich sicher, dass der Onyx in Gregs Augen nicht Lust, sondern pure Wut war! Sie versuchte wegzurennen, aber die Polizistin hinter ihr hielt sie fest und sagte ihr, sie solle stehen bleiben. Tränen strömten ihr über die Wangen, während sie schluchzte und wimmerte.

Auf das zustimmende Nicken der Königin hin nahm die Polizistin Livia die Handschellen ab und ging von ihr weg. Greg knurrte, während er Livias Kopf gegen die Wand drückte, was einen deutlichen Riss im Beton verursachte. Als Greg begann, ihr ohne Reue die Glieder zu brechen, schrie Livia aus vollem Hals. Das Geräusch brechender Knochen ließ ihre Cousine und die anderen vor Angst erzittern, doch Lucianne und alle anderen Polizisten im Raum blieben emotionslos.

Nachdem Greg ihren Körper noch ein paar Mal gegen die Wand geschleudert hatte, hob er sie mit einer Hand am Hals vom Boden hoch. Seine onyxfarbenen Augen bohrten sich in ihre, während seine Hand ihr langsam und schmerzvoll den Hals brach. Sie wimmerte, aber das war ihm egal. Er warf ihren Körper auf den Boden, bevor er der Polizistin sagte: „Legen Sie ihr bitte Handschellen an.“

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