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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig

Greg sah auf und blickte ihr ohne zu fragen in die Augen. Lucianne betrachtete seine Augen und sah, dass sie ebenfalls teilweise onyxfarben waren. Raubtierhaft, was zu ihren eigenen passte. Ohne zu wissen, was sie erwartete, sagte Lucianne: „Was auch immer es ist, ich brauche sie lebendig und bei Bewusstsein, wenn du fertig bist.“

„ Wie Ihr wünscht, meine Königin.“ Greg nahm ihre Hand und gab ihr noch einen förmlichen Kuss auf den Rücken, bevor er aufstand und auf Livia zuging.

Livia war sich sicher, dass der Onyx in Gregs Augen nicht Lust, sondern pure Wut war! Sie versuchte wegzurennen, aber die Polizistin hinter ihr hielt sie fest und sagte ihr, sie solle stehen bleiben. Tränen strömten ihr über die Wangen, während sie schluchzte und wimmerte.

Auf das zustimmende Nicken der Königin hin nahm die Polizistin Livia die Handschellen ab und ging von ihr weg. Greg knurrte, während er Livias Kopf gegen die Wand drückte, was einen deutlichen Riss im Beton verursachte. Als Greg begann, ihr ohne Reue die Glieder zu brechen, schrie Livia aus vollem Hals. Das Geräusch brechender Knochen ließ ihre Cousine und die anderen vor Angst erzittern, doch Lucianne und alle anderen Polizisten im Raum blieben emotionslos.

Nachdem Greg ihren Körper noch ein paar Mal gegen die Wand geschleudert hatte, hob er sie mit einer Hand am Hals vom Boden hoch. Seine onyxfarbenen Augen bohrten sich in ihre, während seine Hand ihr langsam und schmerzvoll den Hals brach. Sie wimmerte, aber das war ihm egal. Er warf ihren Körper auf den Boden, bevor er der Polizistin sagte: „Legen Sie ihr bitte Handschellen an.“

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