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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 214 Zweihundertvierzehn

Tränen der Freude standen in Xandars Augen, als er seine Stirn an ihre presste und sagte: „Seit wir uns kennengelernt haben, wollte ich dich markieren, meine Liebe.“ Ein süßes Küsschen auf ihre Lippen, bevor ihm etwas einfiel. Sein Lächeln verblasste leicht, als er flüsterte: „Aber ist es das, was du willst, Lucy? Jetzt sofort? Du weißt, dass es keine Eile gibt.“

Mit einer Hand auf seiner Wange sah Lucianne ihn an und erklärte: „Damals im Wu Bi Corp konnte ich Jake nur aufgrund der Autorität der Königin davon abhalten, mich zu markieren. Der Grund, warum ich die Autorität ausstrahlte, war, dass ich weder von ihm noch von irgendjemandem, der nicht du bist, markiert werden wollte.“

Während sie Xandars Wange streichelte, fügte sie hinzu: „Ich habe all meine Gefühle, die mich danach trieben, von dir gezeichnet zu werden, in mir aufgefangen und ihn davon abgehalten. Ich will das. Aber ich will es nur von dir.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte dann: „Ich gehöre dir, mein unanständiges Biest. Nur dir.“

Sein eigener Lykaner war vor Glück fast am Tränen, als er gurrte. Xandars Lächeln wurde breiter, als er mit seiner tiefen, verführerischen Stimme sprach: „Unter einer Bedingung.“

Lucianne legte den Kopf zur Seite, während sie wartete, also fuhr Xandar fort: „Dass du mich gleich danach markierst.“

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