Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
Tränen der Freude standen in Xandars Augen, als er seine Stirn an ihre presste und sagte: „Seit wir uns kennengelernt haben, wollte ich dich markieren, meine Liebe.“ Ein süßes Küsschen auf ihre Lippen, bevor ihm etwas einfiel. Sein Lächeln verblasste leicht, als er flüsterte: „Aber ist es das, was du willst, Lucy? Jetzt sofort? Du weißt, dass es keine Eile gibt.“
Mit einer Hand auf seiner Wange sah Lucianne ihn an und erklärte: „Damals im Wu Bi Corp konnte ich Jake nur aufgrund der Autorität der Königin davon abhalten, mich zu markieren. Der Grund, warum ich die Autorität ausstrahlte, war, dass ich weder von ihm noch von irgendjemandem, der nicht du bist, markiert werden wollte.“
Während sie Xandars Wange streichelte, fügte sie hinzu: „Ich habe all meine Gefühle, die mich danach trieben, von dir gezeichnet zu werden, in mir aufgefangen und ihn davon abgehalten. Ich will das. Aber ich will es nur von dir.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte dann: „Ich gehöre dir, mein unanständiges Biest. Nur dir.“
Sein eigener Lykaner war vor Glück fast am Tränen, als er gurrte. Xandars Lächeln wurde breiter, als er mit seiner tiefen, verführerischen Stimme sprach: „Unter einer Bedingung.“
Lucianne legte den Kopf zur Seite, während sie wartete, also fuhr Xandar fort: „Dass du mich gleich danach markierst.“