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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 214 Zweihundertvierzehn

Tränen der Freude standen in Xandars Augen, als er seine Stirn an ihre presste und sagte: „Seit wir uns kennengelernt haben, wollte ich dich markieren, meine Liebe.“ Ein süßes Küsschen auf ihre Lippen, bevor ihm etwas einfiel. Sein Lächeln verblasste leicht, als er flüsterte: „Aber ist es das, was du willst, Lucy? Jetzt sofort? Du weißt, dass es keine Eile gibt.“

Mit einer Hand auf seiner Wange sah Lucianne ihn an und erklärte: „Damals im Wu Bi Corp konnte ich Jake nur aufgrund der Autorität der Königin davon abhalten, mich zu markieren. Der Grund, warum ich die Autorität ausstrahlte, war, dass ich weder von ihm noch von irgendjemandem, der nicht du bist, markiert werden wollte.“

Während sie Xandars Wange streichelte, fügte sie hinzu: „Ich habe all meine Gefühle, die mich danach trieben, von dir gezeichnet zu werden, in mir aufgefangen und ihn davon abgehalten. Ich will das. Aber ich will es nur von dir.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte dann: „Ich gehöre dir, mein unanständiges Biest. Nur dir.“

Sein eigener Lykaner war vor Glück fast am Tränen, als er gurrte. Xandars Lächeln wurde breiter, als er mit seiner tiefen, verführerischen Stimme sprach: „Unter einer Bedingung.“

Lucianne legte den Kopf zur Seite, während sie wartete, also fuhr Xandar fort: „Dass du mich gleich danach markierst.“

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