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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 200 Zweihundert

Für manche Leute, wie Kelissa Kylton, war es nicht die schönste Nacht. Ehrlich gesagt erlebte die Erbin einen der SCHLIMMSTEN Tage ihres 160-jährigen Lebens. Die Fotos, die ihre Männer machten, waren nur dann gut anzusehen, wenn sie einen Anstieg ihres Blutdrucks und ihrer Stresshormone wollte.

Sie saß allein am Kamin. Das schwere Heben und Senken ihrer Brust wurde immer deutlicher und ihre Augen waren schon lange onyxfarben, als sie das Foto in ihrer Hand finster anstarrte.

Lady Kylton kam aus dem Spa-Raum und legte ihrer Tochter eine Hand auf die Schulter. Sie flüsterte: „Das dauert nicht mehr lange, Kelly, Liebes. Du solltest dich für heute Nacht hinlegen. Du weißt, wie wichtig Schlaf für deinen makellosen Teint ist.“

Da sie wusste, dass ihre Berater bereits in ihren Räumen am anderen Ende des Anwesens waren, zischte Kelissa ohne Zurückhaltung. „Was sieht Xandar überhaupt in diesem Ding, Mama? Schau sie dir an!“

Sie reichte ihrer Mutter eines der Fotos, das Xandar mit Lucianne auf seinem Schoß in der Hofcafeteria zeigte. Die Auflösung des Bildes war so hoch, dass niemand den liebevollen Blick des Königs auf die sehr aufgeregte zukünftige Königin leugnen konnte, als sie sich an seine Brust lehnte. Der Anblick war für Lady Kylton abstoßend und ekelerregend.

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