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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 200 Zweihundert

Für manche Leute, wie Kelissa Kylton, war es nicht die schönste Nacht. Ehrlich gesagt erlebte die Erbin einen der SCHLIMMSTEN Tage ihres 160-jährigen Lebens. Die Fotos, die ihre Männer machten, waren nur dann gut anzusehen, wenn sie einen Anstieg ihres Blutdrucks und ihrer Stresshormone wollte.

Sie saß allein am Kamin. Das schwere Heben und Senken ihrer Brust wurde immer deutlicher und ihre Augen waren schon lange onyxfarben, als sie das Foto in ihrer Hand finster anstarrte.

Lady Kylton kam aus dem Spa-Raum und legte ihrer Tochter eine Hand auf die Schulter. Sie flüsterte: „Das dauert nicht mehr lange, Kelly, Liebes. Du solltest dich für heute Nacht hinlegen. Du weißt, wie wichtig Schlaf für deinen makellosen Teint ist.“

Da sie wusste, dass ihre Berater bereits in ihren Räumen am anderen Ende des Anwesens waren, zischte Kelissa ohne Zurückhaltung. „Was sieht Xandar überhaupt in diesem Ding, Mama? Schau sie dir an!“

Sie reichte ihrer Mutter eines der Fotos, das Xandar mit Lucianne auf seinem Schoß in der Hofcafeteria zeigte. Die Auflösung des Bildes war so hoch, dass niemand den liebevollen Blick des Königs auf die sehr aufgeregte zukünftige Königin leugnen konnte, als sie sich an seine Brust lehnte. Der Anblick war für Lady Kylton abstoßend und ekelerregend.

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