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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 200 Zweihundert

Für manche Leute, wie Kelissa Kylton, war es nicht die schönste Nacht. Ehrlich gesagt erlebte die Erbin einen der SCHLIMMSTEN Tage ihres 160-jährigen Lebens. Die Fotos, die ihre Männer machten, waren nur dann gut anzusehen, wenn sie einen Anstieg ihres Blutdrucks und ihrer Stresshormone wollte.

Sie saß allein am Kamin. Das schwere Heben und Senken ihrer Brust wurde immer deutlicher und ihre Augen waren schon lange onyxfarben, als sie das Foto in ihrer Hand finster anstarrte.

Lady Kylton kam aus dem Spa-Raum und legte ihrer Tochter eine Hand auf die Schulter. Sie flüsterte: „Das dauert nicht mehr lange, Kelly, Liebes. Du solltest dich für heute Nacht hinlegen. Du weißt, wie wichtig Schlaf für deinen makellosen Teint ist.“

Da sie wusste, dass ihre Berater bereits in ihren Räumen am anderen Ende des Anwesens waren, zischte Kelissa ohne Zurückhaltung. „Was sieht Xandar überhaupt in diesem Ding, Mama? Schau sie dir an!“

Sie reichte ihrer Mutter eines der Fotos, das Xandar mit Lucianne auf seinem Schoß in der Hofcafeteria zeigte. Die Auflösung des Bildes war so hoch, dass niemand den liebevollen Blick des Königs auf die sehr aufgeregte zukünftige Königin leugnen konnte, als sie sich an seine Brust lehnte. Der Anblick war für Lady Kylton abstoßend und ekelerregend.

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