تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 88

Nachdem er Dianes Gesicht eine Weile angestarrt hatte, setzte sich Christopher ans Kopfende des Bettes, ohne die Person, die von morgens bis abends schlief, zu stören. Die ganze Zeit saß er einfach nur da und sah die Person im Bett an.

Genau genommen konnte man Dianes Gesichtszüge höchstens als zart bezeichnen; sie sah süß aus und war im Vergleich zu der Schar der Damen, die ihn umgaben, etwas hübscher als der Durchschnitt. Sie war weder eine Schönheit, noch konnte sie sich mit Queenies bezaubernder Schönheit messen. Seltsamerweise hatte diese Dame die Fähigkeit, ihm ein so angenehmes Gefühl zu geben, wie er es gerade tat. Christopher fühlte sich entspannt, indem er sie einfach so schlafen sah, ohne etwas zu tun oder zu sagen, so sehr, dass er sogar das Gefühl hatte, als wäre er derjenige, der in diesem Moment bequem schlief.

Was für ein seltsames Gefühl. Warum passiert das überhaupt? Ich habe diese Frau mit der ursprünglichen Absicht gefunden … Jetzt scheinen sich meine Gefühle geändert zu haben.

Bei diesem Gedanken verdunkelten sich Christophers Augen. Dianes Gesicht war direkt neben ihm und mehrere Strähnen ihres zerzausten langen Haares lagen darauf. Die langen Stunden des Schlafs brachten eine leichte Röte auf ihre hellen Wangen und es sah ziemlich attraktiv aus.

Christopher wusste nicht, warum er sich vorbeugte, noch wusste er, was ihn dazu brachte, sie zu küssen. Sobald seine dünnen Lippen ihre warme Wange berührten, schwang sich eine weiche kleine Hand nach ihm. Ihre roten Lippen öffneten sich sanft und diese Worte waren noch einmal zu hören. „Hör auf, Christopher.“

تم النسخ بنجاح!