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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
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  22. Kapitel 22
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  24. Kapitel 24
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  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 25

Diane war Elizabeths kräftigem Körperbau und ihrer zierlichen Figur nicht gewachsen, aber jetzt, da sie sich von Elizabeths Sohn scheiden ließ, ließ sie es nicht zu, dass Elizabeth sie so schikanierte. Deshalb hob sie die Hände und wehrte Elizabeth heftig ab, als diese mit dem Arm nach ihr ausholte. „Passen Sie auf, was Sie sagen. Was Sie heute gesagt haben, reicht mir, um Sie wegen Beleidigung und Verleumdung zu verklagen“, antwortete sie kalt und streng, während sie ihren Arm aus Elizabeths Griff riss.

„ Wie können Sie es wagen, mich zu verklagen? Ich sollte Sie verklagen! Ich werde Sie verklagen, weil Sie meinen Sohn betrogen haben!“, schrie Elizabeth aus vollem Hals. Zum Glück war die Bürozeit schon vorbei, sodass außer einem Wachmann niemand sah, was hier vor sich ging.

Diane kochte innerlich vor Wut, aber sie war nicht in der Stimmung, mit Elizabeth zu streiten. Daher gab sie der älteren Frau nur einen achtlosen Schubs. „Gehen Sie mir aus dem Weg. Ich habe keine Zeit, mit Ihnen Blödsinn zu reden. Sie wollen Geld, oder? Gehen Sie einfach zu Evergreen Incorporated und fragen Sie Christopher, wenn Sie können.“ Wer würde den Nerv haben, zu Christopher zu gehen – Elizabeth, ihr Sohn oder Stella?, dachte sie bei sich, während sie einen Schritt auf sie zutrat.

Elizabeth biss die Zähne zusammen und starrte Diane wütend an, bevor sie sich wieder auf sie stürzte. „Bleib stehen! Du bist diejenige, die Ehebruch begangen hat, also werde ich zu dir gehen!“ Sie starrte Diane wie ein blutsaugender Blutegel an.

Diese ehemalige Schwiegermutter von Diane war schon immer dominant gewesen. Damals wollte Diane noch ernsthafte Anstrengungen in ihre Ehe mit Norman stecken, also tolerierte sie diese unvernünftige alte Frau natürlich mit größter Freundlichkeit. Doch jetzt war ihre Geduld am Ende. Sie machte sich nicht die Mühe, ein Wort mehr als nötig zu sagen, und schüttelte Elizabeths Hand mit aller Kraft ab, bevor sie Elizabeth mit ihrer Handfläche einen kräftigen Stoß versetzte.

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