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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
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  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
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  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 28

Auf dem Display von Christophers Handy erschien eine Textnachricht. Sie lautete: „Bin wieder da. Lass uns treffen, ja?“

Auf dem Display des Telefons war zu sehen, dass die Textnachricht von jemandem namens Q gesendet worden war, und genau das ließ Diane das Blut in den Adern gefrieren. Normalerweise trugen die Leute in ihrer Kontaktliste den vollständigen Namen oder den Nachnamen einer Person mit einem Präfix wie „Herr“ oder „Fräulein“ ein. Dianes Gewohnheit zufolge würden nur ganz besondere Personen einen eigenartigen Anzeigenamen wie einen Buchstaben in ihrer Kontaktliste haben.

Dem Ton der SMS nach zu urteilen, stammte sie wahrscheinlich von einer Frau. Diane wusste, dass es Christopher nie an Frauen in seiner Nähe mangelte, aber sie hatte das Gefühl, dass diese Frau anders war.

Diese Nachricht war nicht lang, daher wurde sie vollständig auf dem Display des Telefons angezeigt. Nachdem sie die Nachricht gelesen hatte, legte Diane das Handy wieder hin und tat so, als hätte sie es nie berührt. Während Christopher noch im Badezimmer war, hielt sie ihren Blick auf das Handy gerichtet, ohne auch nur einmal den Blick abzuwenden. Wer ist diese Frau? Diese Frage wand sich wie eine Giftschlange um sie und ließ sie nicht abschütteln, so sehr sie es auch wollte.

Nach einer Weile kam Christopher heraus. Anstatt auf sein Handy zu schauen, wischte er sich bloß mit einem Handtuch das feuchte, tintenschwarze kurze Haar ab. Bald bemerkte er den seltsamen Blick in Dianes Augen. „Warum schaust du mich an?“

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