Kapitel 49
In dem Moment, als diese Worte seinen Mund verließen, presste er seine Lippen erneut auf Dianes blasse, zitternde Lippen. Sein wilder Kuss war wie ein Sturm, der augenblicklich auf Diane niederprasselte und sie dabei ertränkte. In der Zwischenzeit war sie bewegungsunfähig, da sie von Christophers großem Körper auf die Couch gedrückt wurde. Sie konnte sich nicht bewegen und hatte überhaupt keinen Spielraum, also war das Einzige, was sie tun konnte, ihn tun zu lassen, was er wollte.
Bald wurden ihr die Kleider vom Leib gerissen. Seine Hände wanderten über ihren Körper, bar jeder Wärme oder Sanftheit wie Eisblöcke. Wo immer er sie berührte, war es kühl und sie erschauerte unabsichtlich.
Nach kurzem Kampf hatte Diane nicht mehr die Kraft weiterzukämpfen, doch gerade als sie den Kampf aufgeben und ihr Schicksal akzeptieren wollte, klingelte plötzlich Christophers Telefon auf dem Tisch.
Der Mann über ihr erstarrte und nahm dann den Telefonhörer ab.
„ Was ist los, Queenie?“