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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
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  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
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  21. Kapitel 21
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  32. Kapitel 32
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  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 64

Es war ihr zweiter Tag in Australien. Vielleicht weil Diane gestern Abend zu viel getrunken hatte oder vielleicht weil Christopher sie herumgeschleppt hatte, schlief sie so fest, dass sie erst am späten Morgen aufwachte. Es war fast zehn Uhr, als sie auf die Uhr sah, was sie fast einen Nervenzusammenbruch erlitt. Sie verschlafen, obwohl der Vertrag noch nicht abgeschlossen war.

„ Mist!“ Sobald sie sah, wie spät es war, sprang sie aus dem Bett, doch plötzlich legte sich ein Arm um ihre Taille, bevor sie aufstehen konnte. „Ich habe noch nicht genug geschlafen. Sei ruhig.“

Die Erkenntnis, dass jemand anderes neben ihr war, riss sie aus dem Schlaf. Einen Augenblick lang hatte sie nur den Vertrag im Kopf, sodass sie sich nicht einmal daran erinnern konnte, wer mit ihr im Bett lag. Als sie sich umdrehte, um nach Christopher zu sehen, runzelte sie die Stirn. Sie schrie laut und schubste ihn. „Warum schläfst du noch? Geh von mir runter! Ich bin spät dran!“ Danach schleuderte sie seinen Arm weg, nur um wieder von ihm an der Taille festgehalten zu werden.

„Geh wieder ins Bett“, murmelte Christopher träge, während er mit geschlossenen Augen auf der Seite lag. Sein Gesicht war auf ihr Kissen geklebt, was ihn völlig entspannt aussehen ließ.

Gleichzeitig kochte Diane vor Wut. „Ich bin schon zu spät! Mr. Larson wartet immer noch darauf, dass ich den Vertrag unterschreibe. Wollen Sie mir etwa meinen Job kosten?“ In ihrer Verzweiflung hatte sie vergessen, dass Christopher sich eigentlich nicht für ihren dürftigen Job interessierte.

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