Kapitel 61
Diane hatte ziemlich laut ausgerufen, aber Christopher stand fest wie ein Berg vor ihr und drückte sie gegen das Becken.
Er senkte den Kopf und starrte ihr in die Augen. Sein kalter Blick war so durchdringend wie der Winterwind, der ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
Sein galantes Lächeln war zu diesem Zeitpunkt bereits vollständig verschwunden. In diesem Moment strahlte sein Gesicht nur noch eine beängstigende Kälte aus. „Du hast mir nicht einmal gesagt, dass du hier bist. Behandelst du mich, als wäre ich tot? “