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Capitoli

  1. Kapitel 1 Der Albtraum endet nie
  2. Kapitel 2 Treffen mit Bastien
  3. Kapitel 3 Heirate Bastien
  4. Kapitel 4 Dreijähriger Ehevertrag
  5. Kapitel 5 Schwangerschaft und Ablehnung
  6. Kapitel 6 Bastien ist betrunken
  7. Kapitel 7 Lust
  8. Kapitel 8 Begegnung mit Arabella
  9. Kapitel 9 Ich werde ohnmächtig
  10. Kapitel 10 Sie hat mich geschubst!
  11. Kapitel 11 Gewitter
  12. Kapitel 12 Ich lehne meinen Partner ab
  13. Kapitel 13 Bastien besucht sie wieder
  14. Kapitel 14 Ich werde in den Pool gestoßen
  15. Kapitel 15 Ich möchte Bastien eifersüchtig machen
  16. Kapitel 16 Der Wein ist mit Drogen versetzt
  17. Kapitel 17 Der Leidenschaft frönen
  18. Kapitel 18 1Möchte ablehnen
  19. Kapitel 19 Bastien beantwortet meine Anrufe nicht
  20. Kapitel 20 Bastien und Arabella kaufen Ringe
  21. Kapitel 21 Tag der Ablehnung
  22. Kapitel 22 Der Alpha ist tot
  23. Kapitel 23 Verschiebung der Zeremonie
  24. Kapitel 24 Die Beerdigung
  25. Kapitel 25 Der Ältestenrat
  26. Kapitel 26 Das schwache Glied
  27. Kapitel 27 Mein Mann lässt mich verfolgen
  28. Kapitel 28 Die Katastrophe der Tagundnachtgleiche
  29. Kapitel 29 Arabellas Angebot
  30. Kapitel 30 Entführung
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40

Kapitel 29 Arabellas Angebot

Selenes Sicht

Seit ich schwanger bin, schlafe ich die ganze Nacht (und eigentlich auch den größten Teil des Tages) ohne Probleme durch. Doch heute Nacht wache ich erst kurz vor Sonnenaufgang auf und spüre nichts Ungewöhnliches außer einem schweren Gewicht, das auf die Matratze neben meiner Hüfte drückt. Ich blinzele und reibe mir die Augen. Zu meiner Überraschung stelle ich fest, dass ich Bastien tatsächlich durch die stockfinstere Nacht sehen kann.

Er sitzt neben mir, die Ellbogen auf die Knie gestützt und den Kopf in den Händen. Er hat alles bis auf seine Boxershorts ausgezogen, jede harte Erhebung und Vertiefung seines kraftvollen Körpers ist für mich sichtbar. Ich setze mich langsam auf, Unbehagen flattert in meinem Bauch.

„Bastien?“ Ich greife nach seiner Schulter, lege meine Hand fest auf seine warme Haut und beginne mit den zärtlichen Liebkosungen, von denen ich bereits weiß, dass er sie braucht. „Was ist los?“

Sein Kopf dreht sich zu mir, ein seltsam leerer Blick in seinen sonst so seelenvollen Augen. „Ich bin froh, dass du heute Abend nicht da warst“, sagt Bastien barsch zu mir: „Wenn es so sein soll, ist es umso besser, je mehr Zeit wir getrennt verbringen.“

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