Kapitel 27 Mein Mann lässt mich verfolgen
Selenes Sicht
„Ich muss mir versprechen, dass du vorsichtig bist.“ Bastiens übergroße Hände umrahmen meine Wangen, seine metallischen Augen bohren sich in meine.
Ich umfasse seine Handgelenke, meine kleinen Hände umfassen sie nur zur Hälfte. „Ich gehe nur zum Einkaufen, Bastien.“
Seine Stirn runzelt sich noch tiefer, als sie es ohnehin schon war. „Vielleicht sollte Donavon mitkommen, oder noch besser: wir können stattdessen eines der Dienstmädchen schicken.“
„Ich kann ohne weiteres Lebensmittel einkaufen, auch ohne Babysitter“, versichere ich ihm mit meiner süßesten Stimme. Als ich mich aus seinem Griff befreie, füge ich hinzu: „Machst du dir wirklich so viele Sorgen wegen des Prämienflyers?“