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Capitoli

  1. Kapitel 1 Der Albtraum endet nie
  2. Kapitel 2 Treffen mit Bastien
  3. Kapitel 3 Heirate Bastien
  4. Kapitel 4 Dreijähriger Ehevertrag
  5. Kapitel 5 Schwangerschaft und Ablehnung
  6. Kapitel 6 Bastien ist betrunken
  7. Kapitel 7 Lust
  8. Kapitel 8 Begegnung mit Arabella
  9. Kapitel 9 Ich werde ohnmächtig
  10. Kapitel 10 Sie hat mich geschubst!
  11. Kapitel 11 Gewitter
  12. Kapitel 12 Ich lehne meinen Partner ab
  13. Kapitel 13 Bastien besucht sie wieder
  14. Kapitel 14 Ich werde in den Pool gestoßen
  15. Kapitel 15 Ich möchte Bastien eifersüchtig machen
  16. Kapitel 16 Der Wein ist mit Drogen versetzt
  17. Kapitel 17 Der Leidenschaft frönen
  18. Kapitel 18 1Möchte ablehnen
  19. Kapitel 19 Bastien beantwortet meine Anrufe nicht
  20. Kapitel 20 Bastien und Arabella kaufen Ringe
  21. Kapitel 21 Tag der Ablehnung
  22. Kapitel 22 Der Alpha ist tot
  23. Kapitel 23 Verschiebung der Zeremonie
  24. Kapitel 24 Die Beerdigung
  25. Kapitel 25 Der Ältestenrat
  26. Kapitel 26 Das schwache Glied
  27. Kapitel 27 Mein Mann lässt mich verfolgen
  28. Kapitel 28 Die Katastrophe der Tagundnachtgleiche
  29. Kapitel 29 Arabellas Angebot
  30. Kapitel 30 Entführung
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40

Kapitel 12 Ich lehne meinen Partner ab

Selenes Sicht

Garrick verschwindet in einer Rauchwolke und ich ducke mich hinter die Rückenlehne des Sofas und ersticke an meinen Schluchzern. Die Tür schlägt zu und ich höre das Geräusch schwerer Pfoten auf Holzböden. Der Wolf umrundet das Sofa und schüttelt überschüssiges Wasser ab, während er auf mich zuschleicht.

Ich ducke mich vor Bastien weg, als er näher kommt, und schließe die Augen, als er nahe genug ist, dass ich die Hitze seines Atems auf meinem Gesicht spüre.

Ich erwarte Knurren und Schmerzen, spüre aber stattdessen, wie die Kissen unter mir nachgeben und dann ein riesiger pelziger Körper mich von der Rückenlehne wegstößt und ihren Platz einnimmt. Ich öffne ein Auge, um sicherzugehen, dass ich tatsächlich das fühle, was ich zu fühlen glaube. Bastiens Wolf hat sich wie eine pelzige Decke um meinen Körper gewickelt und ist in dieser Form so viel größer als ich, dass ich vollständig umschlossen bin.

Er drängt mich immer noch in Position, stupst und kuschelt, bis ich mich an ihn lehne, mich in seine Wärme lehne und seine Schulter als Kissen benutze. Sein Fell ist feucht, aber das ist mir egal, die Decke um meinen Körper schützt mich vor der Kälte und mein Gesicht ist bereits tränennass.

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