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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 81 Einundachtzig

Nachdem Xandar die Rechnung beglichen hatte, fuhr er sie zurück zum Hotel. Als sie ankamen, ließ Xandar das Hotelpersonal die Bücher in Luciannes Zimmer bringen. Zwei Angestellte brauchten jeweils zwei Fahrten, bis alle Bücher endlich in Luciannes Zimmer waren.

Als sie fertig waren, hinterließ Xandar ihnen ein großzügiges Trinkgeld, bevor er den beiden schockierten Angestellten dankte. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah sich Xandar um und meinte: „Ihre Wohnung wird mit all diesen Büchern immer kleiner. Es könnte jetzt etwas ungemütlich werden, hier zu leben.“ Er überlegte, ob sie nicht erst ein paar von denen zurückschicken sollten, die sie für ihre Freunde besorgt hatte.

Luciannes Augen funkelten, als sie ausrief: „Soll das ein Witz sein?! Wenn ich sie herausgenommen und überall verteilt habe, wird es wie ein Lesewunderland aussehen!“ Dann stieß sie einen ungehemmten Schrei der Aufregung aus.

Xandar konnte nicht anders, als seine Lippen nach oben zu ziehen, und zog sie an seine Brust, bevor er ihr einen Kuss auf die Nase gab und sagte: „Du bist so bezaubernd.“

Trotz der Wärme, die sie fühlte, schüttelte Lucianne lächelnd den Kopf und sagte: „Weißt du, Xandar. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Mondgöttin dich irgendwie mit dem Partnerbund betäubt hat. Entweder das oder es wird spät und du wirst schläfrig, sodass du kein mmph siehst …“

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