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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 81 Einundachtzig

Nachdem Xandar die Rechnung beglichen hatte, fuhr er sie zurück zum Hotel. Als sie ankamen, ließ Xandar das Hotelpersonal die Bücher in Luciannes Zimmer bringen. Zwei Angestellte brauchten jeweils zwei Fahrten, bis alle Bücher endlich in Luciannes Zimmer waren.

Als sie fertig waren, hinterließ Xandar ihnen ein großzügiges Trinkgeld, bevor er den beiden schockierten Angestellten dankte. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah sich Xandar um und meinte: „Ihre Wohnung wird mit all diesen Büchern immer kleiner. Es könnte jetzt etwas ungemütlich werden, hier zu leben.“ Er überlegte, ob sie nicht erst ein paar von denen zurückschicken sollten, die sie für ihre Freunde besorgt hatte.

Luciannes Augen funkelten, als sie ausrief: „Soll das ein Witz sein?! Wenn ich sie herausgenommen und überall verteilt habe, wird es wie ein Lesewunderland aussehen!“ Dann stieß sie einen ungehemmten Schrei der Aufregung aus.

Xandar konnte nicht anders, als seine Lippen nach oben zu ziehen, und zog sie an seine Brust, bevor er ihr einen Kuss auf die Nase gab und sagte: „Du bist so bezaubernd.“

Trotz der Wärme, die sie fühlte, schüttelte Lucianne lächelnd den Kopf und sagte: „Weißt du, Xandar. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Mondgöttin dich irgendwie mit dem Partnerbund betäubt hat. Entweder das oder es wird spät und du wirst schläfrig, sodass du kein mmph siehst …“

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