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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 40 Vierzig

Am nächsten Morgen kam Lucianne mit Juan und Hale zum Frühstück herein. Sobald sie den Speisesaal betrat, beugten die Lykaner und Werwölfe im Raum ihre Knie ein paar Zentimeter und senkten ihre Köpfe in ihre Richtung. Juan, Hale und Lucianne blieben stehen und drehten sich um. Sie sahen sich verwirrt an, als Xandar nirgendwo zu sehen war. Xandar war die einzige Person, die den ganzen Raum dazu bringen konnte, sich so zu verbeugen, aber er war noch nicht im Raum, also warum verbeugten sich alle?

„ Ähh … ich glaube, es ist für dich, Lucy“, flüsterte Juan. Sein Vorschlag ließ Lucianne innerlich zusammenzucken. Einige der Leute sahen bereits aus den Augenwinkeln in ihre Richtung und fragten sich, ob sie ihnen bald erlauben würde aufzustehen.

Sie verbeugte sich im Gegenzug vor der Menge, bevor sie sich wieder aufrichtete und mit derselben kraftvollen Stimme wie am Abend zuvor sagte: „Bitte steht auf, wenn ich aufstehe, um zu zeigen, dass wir in allen guten wie in schlechten Zeiten zusammenstehen.“ Alle hoben ihre Köpfe und standen aufrecht, voller Bewunderung für das, was sie gerade gehört hatten. Es gab überraschte „Ohs“ und „Ahs“ bei Luciannes Worten, die Demut und Erhabenheit ausstrahlten. Niemand, vor dem sie sich verbeugten, hatte sich jemals im Gegenzug verbeugt. Lucianne war die Erste.

„ Wow!“, ertönte Christians Stimme hinter Lucianne. „Wenn mein Cousin nicht mit dir verbunden wäre, wäre ich der Erste gewesen, der vorgeschlagen hätte, dass er auf den Thron verzichtet, damit du ihn einnehmen kannst.“ Sie drehte sich um und sah, wie er mit einem frechen Lächeln auf sie zukam. Und Christian, mit einem Arm diagonal über seiner Brust ausgestreckt, neigte leicht seinen Kopf, als er sie begrüßte: „Meine Königin.“

Lucianne grinste: „Guten Morgen auch dir, Christian.“

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