تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 40 Vierzig

Am nächsten Morgen kam Lucianne mit Juan und Hale zum Frühstück herein. Sobald sie den Speisesaal betrat, beugten die Lykaner und Werwölfe im Raum ihre Knie ein paar Zentimeter und senkten ihre Köpfe in ihre Richtung. Juan, Hale und Lucianne blieben stehen und drehten sich um. Sie sahen sich verwirrt an, als Xandar nirgendwo zu sehen war. Xandar war die einzige Person, die den ganzen Raum dazu bringen konnte, sich so zu verbeugen, aber er war noch nicht im Raum, also warum verbeugten sich alle?

„ Ähh … ich glaube, es ist für dich, Lucy“, flüsterte Juan. Sein Vorschlag ließ Lucianne innerlich zusammenzucken. Einige der Leute sahen bereits aus den Augenwinkeln in ihre Richtung und fragten sich, ob sie ihnen bald erlauben würde aufzustehen.

Sie verbeugte sich im Gegenzug vor der Menge, bevor sie sich wieder aufrichtete und mit derselben kraftvollen Stimme wie am Abend zuvor sagte: „Bitte steht auf, wenn ich aufstehe, um zu zeigen, dass wir in allen guten wie in schlechten Zeiten zusammenstehen.“ Alle hoben ihre Köpfe und standen aufrecht, voller Bewunderung für das, was sie gerade gehört hatten. Es gab überraschte „Ohs“ und „Ahs“ bei Luciannes Worten, die Demut und Erhabenheit ausstrahlten. Niemand, vor dem sie sich verbeugten, hatte sich jemals im Gegenzug verbeugt. Lucianne war die Erste.

„ Wow!“, ertönte Christians Stimme hinter Lucianne. „Wenn mein Cousin nicht mit dir verbunden wäre, wäre ich der Erste gewesen, der vorgeschlagen hätte, dass er auf den Thron verzichtet, damit du ihn einnehmen kannst.“ Sie drehte sich um und sah, wie er mit einem frechen Lächeln auf sie zukam. Und Christian, mit einem Arm diagonal über seiner Brust ausgestreckt, neigte leicht seinen Kopf, als er sie begrüßte: „Meine Königin.“

Lucianne grinste: „Guten Morgen auch dir, Christian.“

تم النسخ بنجاح!