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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Tränen rannen aus Luciannes Augenwinkeln, als die Gemeinde klatschte, als Xandar zum Ende seines Ehegelübdes kam. Die meisten Frauen fanden es so rührend, dass sie bereits alle zu Tränen gerührt waren. Sogar Christian drückte sich die Tränen aus den Augen.

Nachdem Xandar mit dem Daumen die Tränen seiner Gefährtin abgewischt hatte, räusperte sich Lucianne und begann, ihre Gelübde aufzusagen, die sie vor diesem Tag in unendlichen Entwürfen abgelegt hatte: „Xandar, als wir uns trafen, war ich so geblendet von meiner Vergangenheit, dass ich beinahe das Beste aufgegeben hätte, was mir je präsentiert wurde. Du hast immer zum Ausdruck gebracht, wie glücklich du dich fühlst, mit mir verbunden zu sein, aber so wie ich es sehe, war ich die Glückliche.“

„Du hast mich um eine Chance gebeten, eine Chance, mir zu zeigen, dass du anders bist, aber nicht nur anders, meine Lieben . Deine Art zu lieben ist unbeschreiblich phänomenal. Ich weiß nicht, wie du das machst, aber irgendwie weißt du immer, was du sagen musst, damit ich mich mehr fühle, als ich immer dachte. Deine Berührung beruhigt meine Unsicherheiten; deine Worte und Küsse lassen meine Ängste und Zweifel dahinschmelzen; und deine Anwesenheit versichert mir, dass ich immer sicher sein werde und immer auf eine Art und Weise geliebt werde, von der ich einmal dachte, dass sie mir nie zugänglich wäre.“

Sie holte tief Luft, um sich zu beruhigen, bevor sie fortfuhr: „Ich verspreche, dir zuzuhören, wann immer du jemanden zum Zuhören oder Reden brauchst; in deinen Armen zu bleiben, wenn du eine Aufregung oder einen Sturm beruhigen musst; an deiner Seite zu sein, egal wie schwierig oder gefährlich die Dinge werden. Ich verspreche, dich immer daran zu erinnern, wie gut du dich bereits als unser König machst, wie revolutionär deine Herrschaft ist und wie außergewöhnlich dein Vermächtnis sein wird. Und ich weiß mit jeder Faser meines Seins, dass du ein bemerkenswerter Vater sein wirst.“

Sie drückte sanft seine Hände, als sie sagte: „Du bist mehr als das, was du von dir denkst, Alexandar. Du wirst mich immer als deine Gefährtin und als deine Königin haben. Diese kleine Freesie gehört dir, mein unanständiges Tier. Nur dir. Und ich liebe dich auch, meine Akazie.“

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