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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Tränen rannen aus Luciannes Augenwinkeln, als die Gemeinde klatschte, als Xandar zum Ende seines Ehegelübdes kam. Die meisten Frauen fanden es so rührend, dass sie bereits alle zu Tränen gerührt waren. Sogar Christian drückte sich die Tränen aus den Augen.

Nachdem Xandar mit dem Daumen die Tränen seiner Gefährtin abgewischt hatte, räusperte sich Lucianne und begann, ihre Gelübde aufzusagen, die sie vor diesem Tag in unendlichen Entwürfen abgelegt hatte: „Xandar, als wir uns trafen, war ich so geblendet von meiner Vergangenheit, dass ich beinahe das Beste aufgegeben hätte, was mir je präsentiert wurde. Du hast immer zum Ausdruck gebracht, wie glücklich du dich fühlst, mit mir verbunden zu sein, aber so wie ich es sehe, war ich die Glückliche.“

„Du hast mich um eine Chance gebeten, eine Chance, mir zu zeigen, dass du anders bist, aber nicht nur anders, meine Lieben . Deine Art zu lieben ist unbeschreiblich phänomenal. Ich weiß nicht, wie du das machst, aber irgendwie weißt du immer, was du sagen musst, damit ich mich mehr fühle, als ich immer dachte. Deine Berührung beruhigt meine Unsicherheiten; deine Worte und Küsse lassen meine Ängste und Zweifel dahinschmelzen; und deine Anwesenheit versichert mir, dass ich immer sicher sein werde und immer auf eine Art und Weise geliebt werde, von der ich einmal dachte, dass sie mir nie zugänglich wäre.“

Sie holte tief Luft, um sich zu beruhigen, bevor sie fortfuhr: „Ich verspreche, dir zuzuhören, wann immer du jemanden zum Zuhören oder Reden brauchst; in deinen Armen zu bleiben, wenn du eine Aufregung oder einen Sturm beruhigen musst; an deiner Seite zu sein, egal wie schwierig oder gefährlich die Dinge werden. Ich verspreche, dich immer daran zu erinnern, wie gut du dich bereits als unser König machst, wie revolutionär deine Herrschaft ist und wie außergewöhnlich dein Vermächtnis sein wird. Und ich weiß mit jeder Faser meines Seins, dass du ein bemerkenswerter Vater sein wirst.“

Sie drückte sanft seine Hände, als sie sagte: „Du bist mehr als das, was du von dir denkst, Alexandar. Du wirst mich immer als deine Gefährtin und als deine Königin haben. Diese kleine Freesie gehört dir, mein unanständiges Tier. Nur dir. Und ich liebe dich auch, meine Akazie.“

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