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Capitoli

  1. Kapitel 151 Einhunderteinundfünfzig
  2. Kapitel 152 Einhundertzweiundfünfzig
  3. Kapitel 153 Einhundertdreiundfünfzig
  4. Kapitel 154 Einhundertvierundfünfzig
  5. Kapitel 155 Einhundertfünfundfünfzig
  6. Kapitel 156 Einhundertsechsundfünfzig
  7. Kapitel 157 Einhundertsiebenundfünfzig
  8. Kapitel 158 Einhundertachtundfünfzig
  9. Kapitel 159 Einhundertneunundfünfzig
  10. Kapitel 160 Einhundertsechzig
  11. Kapitel 161 Einhunderteinundsechzig
  12. Kapitel 162 Einhundertzweiundsechzig
  13. Kapitel 163 Einhundertdreiundsechzig
  14. Kapitel 164 Einhundertvierundsechzig
  15. Kapitel 165 Einhundertfünfundsechzig
  16. Kapitel 166 Einhundertsechsundsechzig
  17. Kapitel 167 Einhundertsiebenundsechzig
  18. Kapitel 168 Einhundertachtundsechzig
  19. Kapitel 169 Einhundertneunundsechzig
  20. Kapitel 170 Einhundertsiebzig
  21. Kapitel 171 Einhunderteinundsiebzig
  22. Kapitel 172 Einhundertzweiundsiebzig
  23. Kapitel 173 Einhundertdreiundsiebzig
  24. Kapitel 174 Einhundertvierundsiebzig
  25. Kapitel 175 Einhundertfünfundsiebzig
  26. Kapitel 176 Einhundertsechsundsiebzig
  27. Kapitel 177 Einhundertsiebenundsiebzig
  28. Kapitel 178 Einhundertachtundsiebzig
  29. Kapitel 179 Einhundertneunundsiebzig
  30. Kapitel 180 Einhundertachtzig
  31. Kapitel 181 Einhunderteinundachtzig
  32. Kapitel 182 Einhundertzweiundachtzig
  33. Kapitel 183 Einhundertdreiundachtzig
  34. Kapitel 184 Einhundertvierundachtzig
  35. Kapitel 185 Einhundertfünfundachtzig
  36. Kapitel 186 Einhundertsechsundachtzig
  37. Kapitel 187 Einhundertsiebenundachtzig
  38. Kapitel 188 Einhundertachtundachtzig
  39. Kapitel 189 Einhundertneunundachtzig
  40. Kapitel 190 Einhundertneunzig
  41. Kapitel 191 Einhunderteinundneunzig
  42. Kapitel 192 Einhundertzweiundneunzig
  43. Kapitel 193 Einhundertdreiundneunzig
  44. Kapitel 194 Einhundertvierundneunzig
  45. Kapitel 195 Einhundertfünfundneunzig
  46. Kapitel 196 Einhundertsechsundneunzig
  47. Kapitel 197 Einhundertsiebenundneunzig
  48. Kapitel 198 Einhundertachtundneunzig
  49. Kapitel 199 Einhundertneunundneunzig
  50. Kapitel 200 Zweihundert

Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Tränen rannen aus Luciannes Augenwinkeln, als die Gemeinde klatschte, als Xandar zum Ende seines Ehegelübdes kam. Die meisten Frauen fanden es so rührend, dass sie bereits alle zu Tränen gerührt waren. Sogar Christian drückte sich die Tränen aus den Augen.

Nachdem Xandar mit dem Daumen die Tränen seiner Gefährtin abgewischt hatte, räusperte sich Lucianne und begann, ihre Gelübde aufzusagen, die sie vor diesem Tag in unendlichen Entwürfen abgelegt hatte: „Xandar, als wir uns trafen, war ich so geblendet von meiner Vergangenheit, dass ich beinahe das Beste aufgegeben hätte, was mir je präsentiert wurde. Du hast immer zum Ausdruck gebracht, wie glücklich du dich fühlst, mit mir verbunden zu sein, aber so wie ich es sehe, war ich die Glückliche.“

„Du hast mich um eine Chance gebeten, eine Chance, mir zu zeigen, dass du anders bist, aber nicht nur anders, meine Lieben . Deine Art zu lieben ist unbeschreiblich phänomenal. Ich weiß nicht, wie du das machst, aber irgendwie weißt du immer, was du sagen musst, damit ich mich mehr fühle, als ich immer dachte. Deine Berührung beruhigt meine Unsicherheiten; deine Worte und Küsse lassen meine Ängste und Zweifel dahinschmelzen; und deine Anwesenheit versichert mir, dass ich immer sicher sein werde und immer auf eine Art und Weise geliebt werde, von der ich einmal dachte, dass sie mir nie zugänglich wäre.“

Sie holte tief Luft, um sich zu beruhigen, bevor sie fortfuhr: „Ich verspreche, dir zuzuhören, wann immer du jemanden zum Zuhören oder Reden brauchst; in deinen Armen zu bleiben, wenn du eine Aufregung oder einen Sturm beruhigen musst; an deiner Seite zu sein, egal wie schwierig oder gefährlich die Dinge werden. Ich verspreche, dich immer daran zu erinnern, wie gut du dich bereits als unser König machst, wie revolutionär deine Herrschaft ist und wie außergewöhnlich dein Vermächtnis sein wird. Und ich weiß mit jeder Faser meines Seins, dass du ein bemerkenswerter Vater sein wirst.“

Sie drückte sanft seine Hände, als sie sagte: „Du bist mehr als das, was du von dir denkst, Alexandar. Du wirst mich immer als deine Gefährtin und als deine Königin haben. Diese kleine Freesie gehört dir, mein unanständiges Tier. Nur dir. Und ich liebe dich auch, meine Akazie.“

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