تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn

Am nächsten Morgen um 4 Uhr zog Xandar Lucianne zurück ins Bett, als sie aufzustehen versuchte. Nach einer Minute entkam sie seinem festen Griff. Mit noch immer geschlossenen Augen kicherte er und murmelte: „Hast du schon die Kraft eines Lykaners, meine Liebe?“

Lucianne hatte gerade das Licht im Badezimmer angemacht, als Xandar das sagte, und was sie im Spiegel sah, ließ sie vor Schreck nach Luft schnappen. Xandars Augen rissen sich auf, und er sprang aus dem Bett, bevor er zu seinem Gefährten rannte. „Baby, was ist los? Was ist los?“

Lucianne trat näher an den Spiegel heran, während sie ihr Spiegelbild betrachtete. Ihre Augen hatten jetzt einen Farbverlauf. Sie beginnen mit ihrer ursprünglichen schwarzen Farbe von oben und werden nach unten hin lila. Ihr aufgehellter Teint ließ sie … jünger aussehen. Sie sah aus, als wäre sie Ende Teenager oder Anfang Zwanzig, und ihre Haut wirkte gesünder. Mit einem Finger auf den Spiegel gerichtet fragte sie Xandar: „Sehe ich jetzt wirklich so aus?“

Xandar kicherte und fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar, bevor er sagte: „Nein, Baby. In Wirklichkeit siehst du viel schöner aus.“ Er sah in ihre zusammengekniffenen Augen und strich mit seinem Daumen über ihre Augenbraue, während er sagte: „Ich muss sagen, ich bin froh, dass sich deine Augen nicht völlig verändert haben. Ich fing an, diese schwarzen Augen zu vermissen, in die ich mich verliebt hatte. Ich frage mich, ob sich die Augen deines Tieres verändert haben, obwohl ich hoffe, dass sie es nicht sind.“

„ Dann wollen wir mal sehen“, sagte Lucianne und sah wieder in den Spiegel, als sie ihr Tier nach vorne brachte. Ihre Augen waren immer noch so blau wie Saphire und Xandar drückte sie an seine Brust, während er murmelte: „Danke, Göttin.“ Plötzlich hörte er Lucianne gurren und erkannte, dass er ihr Tier in Luciannes menschlichem Körper umarmte, nicht ihren menschlichen Körperteil an sich.

تم النسخ بنجاح!