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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn

Am nächsten Morgen um 4 Uhr zog Xandar Lucianne zurück ins Bett, als sie aufzustehen versuchte. Nach einer Minute entkam sie seinem festen Griff. Mit noch immer geschlossenen Augen kicherte er und murmelte: „Hast du schon die Kraft eines Lykaners, meine Liebe?“

Lucianne hatte gerade das Licht im Badezimmer angemacht, als Xandar das sagte, und was sie im Spiegel sah, ließ sie vor Schreck nach Luft schnappen. Xandars Augen rissen sich auf, und er sprang aus dem Bett, bevor er zu seinem Gefährten rannte. „Baby, was ist los? Was ist los?“

Lucianne trat näher an den Spiegel heran, während sie ihr Spiegelbild betrachtete. Ihre Augen hatten jetzt einen Farbverlauf. Sie beginnen mit ihrer ursprünglichen schwarzen Farbe von oben und werden nach unten hin lila. Ihr aufgehellter Teint ließ sie … jünger aussehen. Sie sah aus, als wäre sie Ende Teenager oder Anfang Zwanzig, und ihre Haut wirkte gesünder. Mit einem Finger auf den Spiegel gerichtet fragte sie Xandar: „Sehe ich jetzt wirklich so aus?“

Xandar kicherte und fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar, bevor er sagte: „Nein, Baby. In Wirklichkeit siehst du viel schöner aus.“ Er sah in ihre zusammengekniffenen Augen und strich mit seinem Daumen über ihre Augenbraue, während er sagte: „Ich muss sagen, ich bin froh, dass sich deine Augen nicht völlig verändert haben. Ich fing an, diese schwarzen Augen zu vermissen, in die ich mich verliebt hatte. Ich frage mich, ob sich die Augen deines Tieres verändert haben, obwohl ich hoffe, dass sie es nicht sind.“

„ Dann wollen wir mal sehen“, sagte Lucianne und sah wieder in den Spiegel, als sie ihr Tier nach vorne brachte. Ihre Augen waren immer noch so blau wie Saphire und Xandar drückte sie an seine Brust, während er murmelte: „Danke, Göttin.“ Plötzlich hörte er Lucianne gurren und erkannte, dass er ihr Tier in Luciannes menschlichem Körper umarmte, nicht ihren menschlichen Körperteil an sich.

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