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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 211 Zweihundertelf

Lucianne wollte gerade hineinstürmen, als Tate sie mit seinen Armen fest um ihren Bauch schlang und sie zurückzog. Juan stand vor ihr, um ihr die Sicht zu versperren, und erzählte ihr irgendeinen Unsinn darüber, dass Xandar schon alleine durchhalten könne, bis Hilfe käme.

Lucianne wusste es besser. Wenn die Klinge einen Lykaner zum Stöhnen bringen konnte, musste Oleander darauf sein. Sie musste zu ihm! Vielleicht konnte sie, indem sie etwas von ihrem Blut auf seine Wunde spritzte, verhindern, dass Oleander seinem Körper weiteren Schaden zufügte.

Ohne Vorwarnung stieß sie Tate mit dem Ellenbogen in den Bauch und brach ihm die Nase, bevor sie ihrem Bruder gegen die Hoden trat und ihm auf die Kinnlade schlug. Sie schubste ihn beiseite und stürmte in den Raum, ohne auf die Gefahren zu achten, die dort drinnen auf sie warteten.

Sobald Lucianne fünf Schritte hinein gemacht hatte, zerrten zwei Lykaner sie und warfen sie gegen die Wand. Sofort spritzten sie ihr ein Serum, das ihre Wolfsgestalt daran hinderte, an die Oberfläche zu kommen. Dann trafen weitere lykanische Krieger und Polizisten ein und Lucianne konnte Juan und Tate etwas darüber schreien hören, warum sie so lange gebraucht hatten. Als Xandar seine Gefährtin bei ihnen im Raum sah, war der Schmerz in seinem Arm längst vergessen, und er konzentrierte sich darauf, zu ihr zu gelangen.

Unglücklicherweise für Xandar und die anderen Lykaner auf seiner Seite sorgten die Schurken dafür, dass ihre Gegner nicht einmal in die Nähe von Lucianne kamen, als die beiden, die sie warfen, sie hochhoben und ihre Handgelenke und Knöchel mit roher Gewalt gegen die Wand drückten. So sehr sie es auch versuchte, Lucianne konnte sich nicht befreien. Ihr Körper rührte sich nicht einmal.

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