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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 211 Zweihundertelf

Lucianne wollte gerade hineinstürmen, als Tate sie mit seinen Armen fest um ihren Bauch schlang und sie zurückzog. Juan stand vor ihr, um ihr die Sicht zu versperren, und erzählte ihr irgendeinen Unsinn darüber, dass Xandar schon alleine durchhalten könne, bis Hilfe käme.

Lucianne wusste es besser. Wenn die Klinge einen Lykaner zum Stöhnen bringen konnte, musste Oleander darauf sein. Sie musste zu ihm! Vielleicht konnte sie, indem sie etwas von ihrem Blut auf seine Wunde spritzte, verhindern, dass Oleander seinem Körper weiteren Schaden zufügte.

Ohne Vorwarnung stieß sie Tate mit dem Ellenbogen in den Bauch und brach ihm die Nase, bevor sie ihrem Bruder gegen die Hoden trat und ihm auf die Kinnlade schlug. Sie schubste ihn beiseite und stürmte in den Raum, ohne auf die Gefahren zu achten, die dort drinnen auf sie warteten.

Sobald Lucianne fünf Schritte hinein gemacht hatte, zerrten zwei Lykaner sie und warfen sie gegen die Wand. Sofort spritzten sie ihr ein Serum, das ihre Wolfsgestalt daran hinderte, an die Oberfläche zu kommen. Dann trafen weitere lykanische Krieger und Polizisten ein und Lucianne konnte Juan und Tate etwas darüber schreien hören, warum sie so lange gebraucht hatten. Als Xandar seine Gefährtin bei ihnen im Raum sah, war der Schmerz in seinem Arm längst vergessen, und er konzentrierte sich darauf, zu ihr zu gelangen.

Unglücklicherweise für Xandar und die anderen Lykaner auf seiner Seite sorgten die Schurken dafür, dass ihre Gegner nicht einmal in die Nähe von Lucianne kamen, als die beiden, die sie warfen, sie hochhoben und ihre Handgelenke und Knöchel mit roher Gewalt gegen die Wand drückten. So sehr sie es auch versuchte, Lucianne konnte sich nicht befreien. Ihr Körper rührte sich nicht einmal.

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