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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 175 Einhundertfünfundsiebzig

Der König war gerührt. Seine verstorbenen Eltern hatten eine unnötige Geburtstagsparty veranstaltet, bei der er sich mit Leuten treffen musste, die er nicht einmal kennenlernen wollte, geschweige denn mit ihnen sprechen. Und als er das heiratsfähige Alter erreichte, hatte seine Mutter die lästige Angewohnheit, ihn auf diesen Partys jeder in Frage kommenden und „akzeptablen“ Junggesellin vorzustellen.

Als seine Eltern beide starben, hörte Xandar sofort mit den Partys auf und feierte stattdessen mit Christian und Annie. Obwohl es im Vergleich zu dem, was seine Eltern für ihn taten, eine viel kleinere Feier war, verbrachte er den Tag lieber mit den Menschen, die er liebte und denen er nahestand, als mit Gästen, bei denen er ständig auf seine Zunge, sein Verhalten und sein Temperament achten musste.

Lucianne wollte den Wölfen helfen, das Futter vorzubereiten, aber alle stießen sie einfach weg und baten sie, „sich hinzusetzen und zu warten“, während die anderen das taten. Frustriert murmelte Lucianne: „Dumme, übergroße Werwölfe.“

Buchstäblich niemand nahm das als Beleidigung auf, denn eine große Körpergröße ist für einen Wolf und einen Lykaner eigentlich ein Kompliment. Sie lächelten und kicherten einfach, als würde Lucianne nicht direkt neben ihnen vor Wut schäumen. Juan unterdrückte ein Lächeln bei ihrer Bemerkung und ihrer Reaktion. Außer im Kampf oder beim Herumschleichen war die Größe seiner Schwester immer ein Nachteil gewesen. Immer.

Während Toby die Pappteller, Becher und das Plastikbesteck ordnete, beschloss er, seinen Freund zu unterhalten, und sagte: „Wir könnten es schlimmer machen, Lucy. Wir könnten deinen Kumpel bitten, dich zu tragen und dich gleich hier auf deinen Platz zu setzen, anstatt dich hier um uns herumstehen zu lassen.“

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