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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 175 Einhundertfünfundsiebzig

Der König war gerührt. Seine verstorbenen Eltern hatten eine unnötige Geburtstagsparty veranstaltet, bei der er sich mit Leuten treffen musste, die er nicht einmal kennenlernen wollte, geschweige denn mit ihnen sprechen. Und als er das heiratsfähige Alter erreichte, hatte seine Mutter die lästige Angewohnheit, ihn auf diesen Partys jeder in Frage kommenden und „akzeptablen“ Junggesellin vorzustellen.

Als seine Eltern beide starben, hörte Xandar sofort mit den Partys auf und feierte stattdessen mit Christian und Annie. Obwohl es im Vergleich zu dem, was seine Eltern für ihn taten, eine viel kleinere Feier war, verbrachte er den Tag lieber mit den Menschen, die er liebte und denen er nahestand, als mit Gästen, bei denen er ständig auf seine Zunge, sein Verhalten und sein Temperament achten musste.

Lucianne wollte den Wölfen helfen, das Futter vorzubereiten, aber alle stießen sie einfach weg und baten sie, „sich hinzusetzen und zu warten“, während die anderen das taten. Frustriert murmelte Lucianne: „Dumme, übergroße Werwölfe.“

Buchstäblich niemand nahm das als Beleidigung auf, denn eine große Körpergröße ist für einen Wolf und einen Lykaner eigentlich ein Kompliment. Sie lächelten und kicherten einfach, als würde Lucianne nicht direkt neben ihnen vor Wut schäumen. Juan unterdrückte ein Lächeln bei ihrer Bemerkung und ihrer Reaktion. Außer im Kampf oder beim Herumschleichen war die Größe seiner Schwester immer ein Nachteil gewesen. Immer.

Während Toby die Pappteller, Becher und das Plastikbesteck ordnete, beschloss er, seinen Freund zu unterhalten, und sagte: „Wir könnten es schlimmer machen, Lucy. Wir könnten deinen Kumpel bitten, dich zu tragen und dich gleich hier auf deinen Platz zu setzen, anstatt dich hier um uns herumstehen zu lassen.“

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