Kapitel 83
In seiner Freistunde schlenderte Zeke gemütlich in die belebte Bibliothek. Es war dumm, dieses Gespräch dort zu führen, wo jemand mithören konnte, aber er musste es wissen. Er konnte Alexandera nicht mehr widerstehen, besonders nicht, wenn sie unter seinem Dach war.
Ihr Duft war überall. Und selbst wenn sie es leugnete, konnte sie nicht verbergen, dass sie ihn auch begehrte. Er musste sie nur berühren, und sie würde ihm gehören.
Er musste diese Situation beheben, damit er sich auf alles andere konzentrieren konnte.