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Capitoli

  1. Kapitel 1 1
  2. Kapitel 2 2
  3. Kapitel 3 3
  4. Kapitel 4 4
  5. Kapitel 5 5
  6. Kapitel 6 6
  7. Kapitel 7 7
  8. Kapitel 8 8
  9. Kapitel 9 9
  10. Kapitel 10 10
  11. Kapitel 11 11
  12. Kapitel 12 12
  13. Kapitel 13 13
  14. Kapitel 14 14
  15. Kapitel 15 15
  16. Kapitel 16 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18 18
  19. Kapitel 19 19
  20. Kapitel 20 20
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  22. Kapitel 22 22
  23. Kapitel 23 23
  24. Kapitel 24 24
  25. Kapitel 25 25
  26. Kapitel 26 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28 28
  29. Kapitel 29 29
  30. Kapitel 30 30
  31. Kapitel 31 31
  32. Kapitel 32 32
  33. Kapitel 33 33
  34. Kapitel 34 34
  35. Kapitel 35 35
  36. Kapitel 36 36
  37. Kapitel 37 37
  38. Kapitel 38 38
  39. Kapitel 39 39
  40. Kapitel 40 40
  41. Kapitel 41 41
  42. Kapitel 42 42
  43. Kapitel 43 43
  44. Kapitel 44 44
  45. Kapitel 45 45
  46. Kapitel 46 46
  47. Kapitel 47 47
  48. Kapitel 48 48
  49. Kapitel 49 49
  50. Kapitel 50 50

Kapitel 25 25

Durch Zufall kam Nelly zu dieser Zeit mit Alpha Wade nach Hause, ihre Sinne waren durch die Anwesenheit des Mondes geschärft. Sie konnte die hallenden Schritte ihrer Söhne hören, als sie durch das Haus schlichen, ihre Anwesenheit war beunruhigend und doch vertraut. Ben, immer schlagfertig und aufmerksam, bemerkte Alpha Wade, der Taschen voller Gemüse trug, und trat vor, um zu helfen. Seine Werwolfinstinkte drängten ihn, seinem Alpha zu helfen. „Opa, lass mich dir helfen“, knurrte er in leisem, respektvollem Ton.

In der Zwischenzeit zog Nelly, deren Werwolfgestalt vorerst verborgen war, lautlos Pantoffeln an und ließ sich auf die Couch fallen. Ihr müder Körper schmerzte von den Aktivitäten der Nacht. Tony, dessen Sinne scharf und wachsam waren, schleppte sich zu Nelly hinüber und suchte mit seinen wölfischen Augen nach Anzeichen von Gefahr. Donna, die Schüchterne und Sanfte, spähte schüchtern aus ihrem Zimmer. Ihr Herz klopfte in ihrer Brust, als sie die Szene vor sich in sich aufnahm. Als ihre Brüder vor ihrer beeindruckenden Mutter standen, nahm Donna endlich den Mut zusammen, sich ihnen anzuschließen. Ihre vorsichtigen Schritte waren eine Mischung aus Angst und Entschlossenheit.

Bald standen Donna und Tony schuldbewusst vor Nelly, ihre gerunzelten Brauen drückten ihre Reue aus. Die Luft wurde angespannt, als der Geruch von Angst in der Luft lag. Alpha Wade, dessen mächtige Präsenz unbestreitbar war, spürte, dass etwas nicht stimmte, ging herüber und fragte mit einer Stimme voller Autorität: „Was ist los?“

Als Nelly Ben mit einem Blick voller Loyalität ansah, trat er gehorsam vor und stellte sich zu seinen Geschwistern, ein Zeichen familiärer Einigkeit, das ihnen einen Schauer über den Rücken jagte. „Entschuldige dich jetzt“, befahl Nelly, und ihre Worte waren voller Ernst und Vorwurf.

„Nelly, es tut uns leid“, riefen die Drillinge im Chor, ihre Stimmen voller Aufrichtigkeit und Bedauern.

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