Kapitel 45 45
Das Gespräch endete schließlich dort, die Spannung hing wie dichter Nebel in der Luft. Alpha Kilians Fell sträubte sich, sein Blick war erfüllt von anhaltender Wut und Groll. Nelly, die ihre Augen fest auf ihn gerichtet hielt, verband ihre Worte mit einem Hauch von Herausforderung: „Was ist mit dir?“
Sein Knurren war tief und bedrohlich, ein Grollen tief aus seiner Brust. „Ich habe nie daran gedacht, die beiden Kinder aufzugeben!“ Jedes Wort war betont, seine Stimme triefte vor Autorität.
Nellys Augen verengten sich, ihre Stimme triefte vor Gift. „Ich wollte fragen, ob du bereust, was du mir angetan hast.“
Einen Moment lang herrschte Stille im Raum, die Spannung zwischen ihnen war greifbar. Alpha Kilians Augen blitzten vor widersprüchlichen Gefühlen auf, bevor er schließlich sprach, seine Stimme war schwer von Zögern: „Das sind zwei verschiedene Dinge.“
Mit einem Knurren weigerte sich Nelly, nachzugeben. „Es ist dasselbe! Wenn du mich damals nicht so behandelt hättest, hätte ich es dir auch nicht verheimlicht.“