Kapitel 162
Daemonikais Inneres wurde kalt, als hätte man ihm einen Schwall Eiswasser in die Kehle gespült. Furcht erfüllte ihn. „Ich bin’s, VD.“
„Wie kannst du es wagen, in meine Privatsphäre einzudringen? Ich sollte dir die Kehle durchschneiden.“ Vladya sah ihn an, ohne ihn zu sehen. Sein Blick war wild und zeugte von der Absicht zu töten.
„Riech an meinem Hals.“ Die Worte schmeckten wie Säure auf seiner Zunge, aber es war notwendig. Alphas entblößen nicht ihren Hals. Er, ein großer König, sollte nicht in einer so demütigenden Lage sein, mit einem anderen Alpha im Nacken. „Du weißt, dass du es willst, Großer. Komm schon, tu es.“