Kapitel 163
Daemonikais Gesicht spiegelte sich in einer Reihe von Emotionen: Schock, Mitleid, Unglaube. Er rang mit offenem Mund nach Worten, dann schloss er ihn lautlos.
„Aber du weißt, wie unzuverlässig, gefährlich und düster diese Zauber sind!“, explodierte sein Freund. „Wir haben sie aus gutem Grund verboten, du und ich. Wir haben diese Entscheidung getroffen, weißt du noch? Was zum Teufel hast du dir dabei gedacht, Vladya Theriozydovkar Skyvakto?“
„Nicht der volle Name“, grummelte Vladya fast belustigt. Er hätte vielleicht gelächelt, wenn er nicht sicher gewesen wäre, dass Daemonikai ihn dafür erwürgen würde. Sein Freund war außer sich vor Wut.