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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 213 Zweihundertdreizehn

Xandars Körper schnellte hoch, als Juan, Tate und Christian den Namen seines Gefährten schrien. Seine Augen suchten nach ihr und fanden sie direkt hinter ihm, in Juans Umarmung.

„ NEIN, BABY!“ Xandar ging zum Alpha und nahm Lucianne vorsichtig von ihm. Xandar drückte sie an seine Brust. Warum war ihr Körper so kalt? Und warum wurde sie grau? Christian erklärte mit brüchiger Stimme, was passiert war. Lorenz berichtete, dass sich Luciannes Zustand noch nicht sichtbar verbessert hatte und die grauen Adern an ihren Armen und Beinen ihren Hals hinaufkrochen und bis in ihr Gesicht reichten.

Sie eilten zurück zu den U-Booten, in der Hoffnung, rechtzeitig zur Rudelklinik zurückzukehren, um Lucianne eine Bluttransfusion zu geben. Da das Gift noch nicht so lange in ihrem Blutkreislauf war wie in Xandars, könnte es noch Zeit sein. Lorenz hatte bereits dem benachbarten Rudel mitgeteilt, dass es so schnell wie möglich mehr Blut an Faint Moon schicken solle.

Sie sagten den U-Boot-Bedienerinnen, sie sollten Gas geben, und Xandars eigene Tränen begannen über sein Gesicht zu rinnen, als er Luciannes Körper tiefer an seine Brust drückte. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und flüsterte: „Baby. Warum? Baby, bitte wach auf. Bitte. Ich liebe dich. Bitte.“

Als Toby seine beste Freundin sah, fluchte er, bevor er nach vorne ging und auf beide Knie kniete, während er die grauen Linien auf ihrem ganzen Körper betrachtete, bevor er „nein“ formte. Lucianne sah nicht einmal so schlecht aus, als Oleander das letzte Mal im System war. Keiner von ihnen erinnerte sich daran, irgendwelche dunkelgrauen Adern durch das Fenster außerhalb des Operationssaals gesehen zu haben, in dem Lucianne behandelt wurde.

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