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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 21 Einundzwanzig

Zu Xandars und Christians Erleichterung erschien Greg nicht zum Tee oder Abendessen. Lucianne stellte weiterhin Rudelmitglieder dem König und seinem Stellvertreter vor, während beide aufpassten, was jedes Rudel verlangte. Die Wölfe waren überrascht und dankbar für die Chance, gehört zu werden. Immer wenn Lucianne aufstand, um alleine etwas zu essen oder zu trinken, kamen Rudelmitglieder, die sie noch nie getroffen hatte, auf sie zu und erzählten ihr von einem Problem, mit dem ihr Rudel konfrontiert war. Sie fühlten sich wohler, sie zuerst alleine zu treffen, bevor sie dem König persönlich vorgestellt wurden.

Sie fühlte sich geehrt, dabei zu helfen, die Rudel mit ihrem König zu verbinden. Was ihr etwas ausmachte, war das Risiko, eingebildeten Rudelführern zu begegnen. In solchen Situationen stellt sie ihnen ein einfaches „Also, könnt ihr mir sagen, welche Art von Hilfe euer Rudel benötigt?“, bevor sie entscheidet, ob sie das Gespräch fortsetzen möchte. Einige Alphas und Gammas, die sie nie getroffen hatte, stellten sich nur vor, weil sie sie kennenlernen wollten. Die Gespräche waren angemessen, also war sie daran interessiert, diejenigen kennenzulernen, die sie noch nicht getroffen hatte.

Irgendwann während des Abendessens diskutierten Xandar und Christian über die Hilfe, die das Moonhowl-Rudel benötigte, nachdem Schurken ihre Grenzen zerstört hatten. Als Lucianne sah, dass die Rudelmitglieder nicht länger ermutigt werden mussten, mit Xandar zu sprechen, stand sie auf, um ihr Wasser ein zweites Mal nachzuschenken. Nachdem sie ihr Glas gefüllt hatte, lehnte sie sich einen Moment an den Erfrischungstisch, um einen Schluck zu nehmen, und gönnte sich einen ruhigen Moment für sich.

Dann drang ein warmer Atem an ihr Ohr: „Hey.“

Sie sprang zur Seite, weil sie die Stimme erkannte. Etwas Wasser aus ihrem Glas spritzte auf den Boden, aber zum Glück war der Boden mit Teppich ausgelegt, sodass es keine große Sauerei gab.

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