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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 166 Einhundertsechsundsechzig

Lucianne brauchte einen Moment, um das zu verdauen, bevor sie zugab: „Ich dachte immer, es wären bloß zwei Rücken an Rücken gezeichnete Rs, die sich gegenseitig spiegeln und so ein Herz bilden, das von drei Stelzen gestützt und verstärkt wird.“

Xandar lächelte erneut traurig, als er sagte: „Es ist tiefer als das. Viel tiefer. Tragischerweise tiefer. Reagan war für den Rest seines Lebens im Gefängnis und durfte nie raus, weil er drohte, jeden zu töten, der Rosalie zu Lebzeiten schlecht behandelt hatte. Er versuchte, sich das Leben zu nehmen, aber es gelang ihm nie. Gerüchten zufolge weinte er sich jede Nacht in den Schlaf und entschuldigte sich bei Rosalie dafür, dass er sie nicht beschützt und gerettet hatte. Jeden Tag wachte er gegen vier Uhr morgens auf und rief ihren Namen.“

„ Warum um vier Uhr morgens?“

„ Damals nahm Rosalie das Gift. Sie frühstückte gerade vor ihrer Frühschicht im Krankenhaus.“

Lucianne war so in die Geschichte vertieft, dass sie sich unglaublich nah an Xandar herandrängte, weil sie seine Wärme spüren wollte. Er legte ohne Zögern seine Arme um sie und küsste sie ins Haar, bevor er fortfuhr: „Rosalie hatte Freunde und Familie. Nachdem die Wahrheit über ihren Tod ans Licht kam, traten Mediziner im ganzen Königreich in den Streik und forderten, dass die königliche Familie den Thron abdankt. Krankenhäuser nahmen keine Patienten mehr auf. Apotheken weigerten sich zu öffnen. Die Ärzte der königlichen Familie verließen ihre Arbeitgeber trotz ihrer beträchtlichen Dienstzeit.“

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