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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 103 Einhundertdrei

Die Gerüchte über die Anwesenheit des Königs und des Herzogs im Krankenhaus verbreiteten sich wie ein Lauffeuer, und Klatschtanten schafften es irgendwie herauszufinden, dass die zukünftige Königin dort behandelt wurde. Es wurden Chats gesendet. Anrufe getätigt. Newsfeeds wurden aktualisiert. Bald begannen Journalisten, kurze Artikel über das wenige zu veröffentlichen, was sie aus ihren Quellen wussten.

Als Greg die Nachrichten in seiner Benachrichtigungsleiste sah, riss er vor Schreck die Augen auf. Er ließ sein Getränk auf dem Erfrischungstisch stehen und verließ zügig den Speisesaal, während er den Artikel überflog und herauszufinden versuchte, wie Lucianne verletzt worden war. Als er aus der Liste der nutzlosen Artikel nichts außer dem Namen des Krankenhauses herausbekam, in das Lucianne eingeliefert worden war, warf er frustriert sein Telefon auf den Beifahrersitz seines Autos und fuhr schneller als je zuvor, wobei er auf dem Weg alle Ampeln überfuhr.

Als Greg das Krankenhaus betrat, fragte er eine Krankenschwester, wo die Königin sei, bevor er nach oben ging. Er brauchte die Zimmerschilder nicht zu lesen, als er die ganze Gruppe vor OP 1 versammelt sah.

Christian war der Erste, der seine Anwesenheit bemerkte, und fragte verächtlich: „Was machen Sie hier?“

Alle drehten ihre Köpfe in Gregs Richtung. Xandars Gesichtsausdruck war in diesem Moment der mörderischste. Aber Xandar machte Greg nie Angst. Der Herzog sah der Cousine, die er hasste, in die Augen, bevor er wütend fragte: „Was zum Teufel ist mit ihr passiert?“

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