Kapitel 100
Frustriert schnappte ich mir einen Hocker neben mir und warf ihn nach ihm. Wütend schrie ich: „Du verabscheuungswürdiges Biest! Du bist widerlich! Perverser! Verpiss dich! Hör auf, mir zu folgen!“
Bevor ich ihn angeschrien hatte, prasselte eine Welle auf mich zu. Ich konnte dem Spritzer nicht ausweichen, doch plötzlich spürte ich eine kalte Klaue in meinem Nacken. Er zerrte mich halb aus dem Fenster, und sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Überrascht, dass alles so schnell ging, fing ich an zu schreien. Doch keine Sekunde später verstummten meine Schreie.
Er hatte meine Lippen vollständig umschlossen. Seine Zunge schmeckte leicht salzig wie Meereswasser, als sie meine Zähne auseinander drückte und in meinem Mund herumwirbelte.