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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 101

Zeke stand in der Nähe der Tribüne und konnte nicht verarbeiten, was er sah. Alexanderas Gefühle hatten sich in dem Moment, als sie den Omega sah, völlig verändert. Er spürte all ihre Wut und Enttäuschung, als wären es seine eigenen. Und er spürte ihre tödliche Absicht.

In dem Moment, als sie den Wolf anschrie, er solle gegen sie kämpfen, achtete sogar Shadow genauer auf diesen Tonfall. Etwas war durch seinen Körper geströmt, als sie zusahen, wie Alexandera den Omega gekonnt verprügelte, als wäre sie eine Art Dämon. Sie sah so unglaublich sexy aus, als sie Gewalttaten beging, die man bei Menschen normalerweise nicht sieht. War es falsch, bei diesem Anblick dieses Feuer in seinem Körper aufsteigen zu spüren? Es fühlte sich an, als gehörte sein Körper nicht mehr ihm, als er auf ihren Ring zuging.

Jede ihrer Bewegungen war nicht umsonst und sah so mühelos aus. Alexandera behielt die Kontrolle so mühelos, dass sie die meisten Leute an der Akademie in den Schatten gestellt hätte. Ihr Fokus galt ganz dem Omega. Sie kämpfte, als wäre sie dafür geschaffen, als wäre sie eine Art Kriegerin. Eine sexy Kriegerin. Scheiße. Seine Zähne pochten, als das Verlangen, ihr seinen Stempel aufzudrücken, ihn zu überwältigen drohte.

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