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Capitoli

  1. Kapitel 251: Gänseblümchen
  2. Kapitel 252: Nanny und der Alpha-Daddy
  3. Kapitel 253 #Kapitel 1: Der Pfad des Schicksals
  4. Kapitel 254 Kapitel 2 Mutiges Angebot
  5. Kapitel 255 Kapitel 3: Eine schlechte Partie Logan
  6. Kapitel 256 #Kapitel 4. Auf der Sonnenseite
  7. Kapitel 257 #Kapitel 5: Unwahrscheinliche Begegnungen
  8. Kapitel 258 #Kapitel 6: Absichten
  9. Kapitel 259 #Kapitel 7 Kein Abschied
  10. Kapitel 260 Kapitel 8: Die geringste Sorge
  11. Kapitel 261 Kapitel 9 Den Traum aufgeben
  12. Kapitel 262 #Kapitel 10 Verbrechen und Strafe
  13. Kapitel 263 #Kapitel 11: Ein unzeitgemäßer Urlaub
  14. Kapitel 264 #Kapitel 12 Neuanfänge
  15. Kapitel 265 #Kapitel 13 Mit dem Flanco schlafen
  16. Kapitel 266 Ein seltsamer Vorschlag
  17. Kapitel 267 Ein einsamer Ort
  18. Kapitel 268 Schauspielunterricht
  19. Kapitel 269 Rückkehr
  20. Kapitel 270 Regel Nummer Eins
  21. Kapitel 271 Weißer Ritter
  22. Kapitel 272 Eine neue Perspektive
  23. Kapitel 273 Familienbande
  24. Kapitel 274 Intrigen und Verwüstung
  25. Kapitel 275 Unwahrscheinliche Anziehungskraft
  26. Kapitel 276 Mitternachtskuss
  27. Kapitel 277 Die helle Seite
  28. Kapitel 278 Warnsignale
  29. Kapitel 279 Respektlosigkeit
  30. Kapitel 280 Verträge und Versprechen
  31. Kapitel 281 Schnelle Autos und langsame Lächeln
  32. Kapitel 282 Spritztour
  33. Kapitel 283 Unausgesprochene Worte
  34. Kapitel 284 Der Deal
  35. Kapitel 285 Guter Rat
  36. Kapitel 286 Einsamer Wolf
  37. Kapitel 287 Ein zarter Tanz
  38. Kapitel 288 Der Tanz der Liebenden
  39. Kapitel 289 Heiße Alpha-Freundin:
  40. Kapitel 290 Last-Minute-Pläne
  41. Kapitel 291 Die Alpha-Prinzessin
  42. Kapitel 292 Dahlie
  43. Kapitel 293 Trophäenfrau
  44. Kapitel 294 Außerhalb des Elements
  45. Kapitel 295 Schwarze Augen und Notlügen
  46. Kapitel 296 Es ist nicht alles Gold, was glänzt
  47. Kapitel 297 Versuchung und ihre Herrin
  48. Kapitel 298 Ella hat eine Waffe
  49. Kapitel 299 Zielübungen
  50. Kapitel 300 Ein Tanz mit dem Schicksal

Kapitel 53: Wohltätigkeitsgala

Moana, ich habe Edrick am nächsten Tag nicht gesehen, und auch nicht am Tag danach. Wenn er nicht arbeitete, war er meistens in seinem Schlafzimmer oder seinem Arbeitszimmer und sprach nur kurz und knapp mit mir. Ich fragte mich, ob er eine Ahnung hatte, dass ich mit seinem Bruder zum Abendessen ausgegangen war, obwohl ich zugegebenermaßen auch von Ethan überhaupt nichts gehört hatte.

Während die Tage vergingen und Selinas Frist immer näher rückte, hatte ich noch immer keine Entscheidung getroffen, ob ich das Baby behalten sollte oder nicht. Ich war der Haushälterin für ihre freundliche Großzügigkeit dankbar, merkte aber, dass ihre Geduld langsam zu Ende ging. Wenn ich nicht bald eine Entscheidung traf, war ich mir fast sicher, dass sie etwas zu Edrick sagen würde; die Haushälterin hatte zweifellos sofort aus meinen Andeutungen begriffen, dass das Baby Edrick gehörte, und sie war der Familie Morgan gegenüber zu loyal, um ihm nichts davon zu sagen.

Ich konnte nicht anders, als mich auch über etwas anderes zu wundern: Wenn ich mich entschied, das Baby zu behalten, wäre es dann auch eine gute Idee, Edrick endlich zu sagen, dass ich Anzeichen dafür zeigte, dass ich einen eigenen Wolf hatte? Würde er das Baby eher als sein eigenes akzeptieren, wenn er wüsste, dass es kein Hybride war? Aber andererseits, würde das für ihn später auch noch mehr Enttäuschung bedeuten, wenn das Kind am Ende keinen Wolf mehr hatte? Mina hatte noch immer keine Anzeichen gezeigt, dass sie bald ganz herauskommen würde, also war nicht abzusehen, ob ich in den Augen aller immer als Mensch angesehen werden würde.

Trotz all dieser Fragen, die mir durch den Kopf gingen, hatte ich noch einen Job zu erledigen. Ich verbrachte die nächsten Tage damit, mich so gut es ging um Ella zu kümmern, und nahm weiterhin die Tabletten gegen Übelkeit, die mir der Arzt verschrieben hatte, damit ich meinen Arbeitspflichten nachgehen konnte. Wenn ich mich dazu entschloss, das Baby zu behalten, musste ich sicher sein, dass mein Arbeitsplatz sicher genug war, um zumindest ein bisschen Geld sparen zu können, falls Edrick mich feuern würde, wenn er es herausfand. Ich konnte nicht noch mehr Urlaub nehmen, Edrick verärgern oder mich wegen Übelkeit vor meinen Arbeitspflichten drücken.

Eines Tages regnete es draußen besonders stark. Ich saß mit Ella auf dem Wohnzimmerboden und setzte mit ihr ein Puzzle zusammen, als ich plötzlich hörte, wie sich die Aufzugstüren öffneten. Als ich über meine Schulter blickte, sah ich, wie Edrick seinen Regenmantel und seinen Regenschirm an den Haken neben der Tür hängte.

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