Kapitel 84 84
Sie füllten ihre Bäuche mit einer schnellen Mahlzeit, bevor sie ihr Gespräch fortsetzten. Ihre Augen huschten durch den Raum, um nach Anzeichen von Gefahr Ausschau zu halten. Tony, ein schlauer und aufmerksamer Vampir, richtete seinen Blick auf Thalia und seine Reißzähne lugten leicht hervor. „Vorhin hast du einen Plan erwähnt, den Täter zu fassen. Was ist das?“, fragte er mit leiser, knurrender Stimme.
Thalia, eine weise und intuitive Werwölfin, hielt einen Moment inne, fletschte die Zähne und überlegte sich ihre Worte genau. „Ich bin nicht sicher, ob es funktioniert, aber einen Versuch ist es wert“, antwortete sie, und ihre Stimme war von einem unheimlichen Heulen erfüllt.
Tonys Augen verengten sich, seine Pupillen glühten vor Neugier und Misstrauen. „Du glaubst also, er kommt zu uns, wenn er merkt, dass meine Mutter noch lebt“, knurrte er und grub seine Krallen in den Tisch.
Thalia kam näher, ihr Fell sträubte sich. „Genau. Er wird zu Ende bringen wollen, was er begonnen hat, um den Untergang deiner Mutter sicherzustellen“, flüsterte sie, und ihre Stimme klang etwas bedrohlich.
Ein Grinsen zuckte an Tonys Mundwinkeln und enthüllte scharfe Reißzähne. „Ich nehme zurück, was ich vorhin über dich gesagt habe. Du bist schlauer, als ich dir zugetraut habe“, höhnte er.