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Capitoli

  1. Kapitel 101
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Kapitel 95

Diana

Dominicus steht in der Tür und trägt nichts weiter als ein Handtuch, das tief um seine Hüften hängt. Wassertropfen haften an seiner Haut, fangen das Licht ein und lassen ihn aussehen, als wäre er aus lebendigem Marmor gemeißelt. Meine Augen folgen den Konturen seines Körpers und können nicht wegsehen.

Sein Oberkörper ist ein Kunstwerk, alles geformte Muskeln und glatte Haut. Jede Bewegung bringt seine Muskeln zum Spannen und Verschieben, eine faszinierende Zurschaustellung beherrschter Kraft. Mein Blick wandert über seine breite Brust, hinunter zu der gefurchten Fläche seines Bauches, und folgt der Spur dunkler Haare, die unter dem Handtuch verschwinden.

Wie in Trance lasse ich meinen Blick wieder nach oben schweifen und nehme jedes Detail in mich auf. Die Kraft in seinen Armen, die Breite seiner Schultern, die Kurve seines Halses. Als er sich mit dem Handtuch die Haare trocknet, beobachte ich fasziniert, wie sich seine Muskeln bei der Bewegung bewegen.

Er lässt das Handtuch aus seinem Haar fallen und schüttelt leicht den Kopf, sodass Wassertropfen aufsteigen. Sein feuchtes Haar fällt in dunklen Wellen um seine Schultern und umrahmt sein Gesicht auf eine Weise, die ihn wild und ungezähmt aussehen lässt.

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