Kapitel 41
„Was!?“ Emeriels Augen weiteten sich, als er plötzlich innehielt.
Aekeira nickte und erschauderte sichtlich. „Der Blick in seinen Augen, wann immer er mich ansieht, macht mir Angst, Em. Ich weiß, er mag alle Menschen nicht, aber ich verstehe nicht, warum er mich am meisten hasst.“
Emeriels Augen füllten sich mit Tränen, und er wischte sich wütend über die Wange. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so hilflos gefühlt. „Das wünsche ich dir nicht, Keira. Ich hasse es, dass das passiert.“