Kapitel 269
„Nein! Geh durch die Hintertür! Rette dich!“ Der verzweifelte Befehl hallte durch die dämmrige Stille des Raumes, gefolgt von scharfen, mühsamen Keuchen. „Beschütze deine Mutter!“
Emeriel öffnete schlagartig die Augen und sah das schwache Licht der Morgendämmerung, das durch die offenen Vorhänge fiel.
Sie drehte sich um, und ihr Herz krampfte sich zusammen, als sie Daemonikai neben sich um sich schlagen sah. Seine Brust hob und senkte sich, seine Fäuste waren geballt, sodass die Knöchel weiß in die Laken kratzten.